Wettkampfmaterial
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Ernährung
Regeneration

 

Meine Sponsoren

Training:

Stahl Sport Shop

Saucony Andrej Heilig

 
 
 

Trainingsmaterial

 

 

Beim Trainingsmaterial muss das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmen. Dafür sollte es im wesentlichen robust und funktionell sein. Faktoren wie Gewicht oder Aerodynamik spielen für mich hier keine Rolle. Obwohl sich beides nicht notwendigerweise ausschließt, muss in erster Linie die einwandfreie Funktion gesichert sein. Die Teile müssen einfach meine "Freunde" sein, denn in ihnen und mit ihnen wird erarbeitet was man später im Wettkampf ernten kann. Um die Belastungen, denen insbesondere meine Radausrüstung ausgesetzt ist, in etwa einschätzen zu können, könnt ihr hier meinen Arbeitsweg in den Jahren 2004 - 2009 sowie 2009 - heute einsehen.  
   
SCHWIMMEN
RADFAHREN
LAUFEN

Swimsuit von Sailfish

Endlich mal eine Badehose, mit der ich auch nach einem Jahr noch Brustschwimmen kann ohne erst überprüfen zu müssen, ob noch jemand hinter mir schwimmt :-). Robustes Material in schönem Design, was will man mehr?

 

Ekip von Alpina

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An diesem in allen Fachzeitschriften als "sehr gut" bewerteten Helm gefällt mir besonders die schnelle Weitenverstell-barkeit. Insbesondere im Herbst und Winter muss man unter dem Helm öfter mal zwischen Stirnband, Mütze oder Sturmhaube wechseln. Beim Ekip kann ich die Weite mit zwei Fingern in nullkommanix anpassen. Nebenbei hat er auch noch einen Designpreis gewonnen :-).

Twist Three 2.0 VL von Alpina

Alpina Andrej Heilig

Ich suche immer noch nach dem eingebauten Restlichtverstärker ... Die Varioflex-Gläser der Twist Three passen sich stufenlos den Lichtverhältnissen an und schaffen es die Nacht zum Tag zu machen.

 

 

Kinvara von Saucony

Saucony Andrej Heilig

Typisch für Saucony: sehr leichter Trainingsschuh, aber mit ausreichender Stabilität im Mittelfuß, um auch am Ende einer harten Trainingswoche noch sicher durch den Wald oder den Großstadtdschungel zu kommen.

Hattori von Saucony

Saucony Andrej Heilig

Trotz intensiver Recherche konnte ich bislang nicht herausfinden, ob Hattori das japanische Wort für Socke ist, aber ich bin mir da fast sicher. Mit null Sprengung und einem Innenleben wie Samt und Seide, eignet sich der Hattori für mich besonders als Alltagsschuh und für spezifisches Technik- sowie Fußmuskulaturtraining in einem Zeitfenster von 30-45 Minuten.