G-Range von Sailfish
Ein Spitzenanzug und außerdem das Topmodell von Sailfish! Als ich ihn ausgepackt habe waren meine ersten Gedanken: unglaublich wie dünn und flexibel das Neopren an den Schultern ist, und dazu ein super angenehmes Innenmaterial. Beim ersten Schwimmen am nächsten Morgen fiel mir dann besonders die Stabilität auf, die der Anzug in der Hüfte vermittelt. Insgesamt führt das Ganze zu deutlicher Kraftersparnis im Schulter-Arm-Bereich und effektivem Vortrieb aus der Körpermitte. Witzig eben diese Eigenschaften dann auch in der offiziellen Produktbeschreibung erwähnt zu finden. Als (noch!) nicht so gutem Schwimmer hilft mir der G-Range den Rückstand nach der ersten Disziplin gering zu halten, und das ist Gold wert!
Furious von Sailfish
Ob es nun am Klimawandel liegt oder nicht - der klassische Neoprenanzug kommt auch in unseren Breiten immer seltener zum Tragen. Mit dem Furious von Sailfish habe ich auch dann keinen Wettkampfnachteil, wenn die ehemaligen Leistungsschwimmer über das Neopren-Verbot jubeln :-).
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cw .059 von mir
Die genaue Entstehungsgeschichte dieses einzigartigen Rades (6,2 kg mit Scheibe!) war triathlon.de eine eigene Artikelserie Wert. Hier die Entstehung Schritt für Schritt als PDF.
Venga von Alpina
Abgesehen davon dass er einfach toll aussieht ist der Zeitfahrhelm Venga auch schockierend leicht - ich freue mich jedes Mal auf das konsternierte Gesicht des Wettkampfrichters, der am Eingang zur Wechselzone die Helme kontrolliert :-). Durch das flexible Carbonmaterial im Ohrbereich ist er absolut problemlos aufzuziehen, und die speziellen Lüftungs-schlitze ebendort unterbinden das nervige Zuggeräusch, dass bei anderen Zeitfahr-helmen oft allgegenwärtig ist. Obwohl ein Fliegengewicht ist er, Handarbeit sei Dank, dennoch stabil - zwei bereits überstandene Abgänge über den Lenker beweisen es. Ach ja, und aerodynamisch ist er natürlich auch!
Pheos von Alpina
Den 2010 Alpina Pheos werde ich in den Wettkämpfen der 1. Bundesliga einsetzen. Er ist sehr leicht und ebenso einfach anzupassen wie sein kleiner Bruder, der Ekip. Einen ausführlichen Testbericht findet ihr hier.
Tri Guard von Alpina
Im Wettkampf bevorzuge ich den "Tunnelblick", und da kommen mir die getrennten Gläser gerade recht. Durch den straffen Sitz ist die Tri Guard außerdem auch zum Laufen unter Wettkampfbedingungen = hohem Tempo geeignet.
Stretto von me2
Der Stretto ist meine Wahl für alle Wettkämpfe unter 226 km. Mit 225 g/m2 und einem erhöhten Anteil an Kompressionsfasern liegt dieser Anzug dauerhaft wie angegossen auf der Haut. Dass ich ihn so oft wie möglich tragen will verführt mich leider dazu, viel zu viele Wettkämpfe zu machen ... Aber es gibt schlimmere Laster :-)!
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Laufkappe von Sailfish
Da man für seine Sponsoren im Wasser eher wenig Außenwirkung erzielen kann, versuche ich das beim Laufen wieder gut zu machen. Die Laufkappe von Sailfish verleiht mir in der abschliessenden Disziplin also nicht nur einen kühlen Kopf, sondern auch ein gutes Gefühl :-).
Inferno von Saucony
Beim ersten Anprobieren war mein unmittelbarer Gedanke: ich bin angezogen wie ein König! Supersatte Farben, luftig-leicht und angenehm auf der Haut. Ein dickes Dankeschön an Stahl Sport Shop!
Type A von Saucony
Extrem flach gebaut, federleicht und dank neuer Sohlenkonstruktion mit optimalem Grip ausgestattet, ist der Type A mein Wettkampfschuh auf der Triathlon-Kurzdistanz und bei Läufen bis Halbmarathon.
Fastwitch von Saucony
Der Saucony Fastwitch ist ebenfalls wunderbar leicht, und dank der geringen Sprengung sehr direkt. Auf der Mittel- und Langdistanz hilft die leichte Stütze, bis ins Ziel den Abdruck zu erhalten. Auch für den reinen Marathon sehr gut geeignet (2:44:08 in Karlsruhe nur zwei Wochen nach einem Ironman!).
champion laces von me2
Superschnelle und dabei günstige Lösung des Schnürproblems, nicht nur für Triathleten. Mit den elastischen Champion laces ist jeder Kieselstein innerhalb von Sekunden raus aus dem Schuh. Ich habe auch meine Freizeitschuhe damit "aufgerüstet".
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